IBM will an strauchelnder Hardware-Sparte festhalten
IT-Services
Bereits im Vormonat hatte sich IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399) von seinem low-end Server-Geschäft getrennt und dieses an Lenovo für 2,3 Mrd. US-Dollar verkauft. Rometty stellt im jährlichen Aktionärsbrief nochmals deutlich klar, dass man trotz des Verkaufs nicht aus dem Hardware-Geschäft aussteigen wolle. Stattdessen soll IBM weiter ein führender Anbieter von high-end Systeme, Speicher und Cognitive Computing bleiben. Zudem kündigte die IBM-Chefin weitere Forschungs- und Entwicklungsausgaben für Halbleitertechnologien an. Im Februar hatte das Wall Street Journal noch berichtet, dass IBM den Verkauf seiner Chip-Fertigungsoperationen erwägt. (ami)
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