IBM will 3,0 Mrd. Dollar in die Chip-Forschung investieren

Halbleiterforschung

Donnerstag, 10. Juli 2014 um 08:43

Mit den Forschungsgeldern signalisiert IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399) gleichzeitig gegenüber Investoren, dass man am Halbleiterbereich weiter festhalten will, wie Reuters berichtet. Zuletzt kursierten Gerüchte, wonach sich Big Blue aus der Chip-Fertigung zurückziehen will. IBM ist einer der letzten unabhängigen Systemhäuser, der seine Halbleiter selbst entwickelt und produziert. Zwar könnte IBM seine Chip-Fertigung an GlobalFoundries verkaufen, doch an der Chip-Entwicklung will der IT-Dienstleister offenbar weiterhin festhalten.

Die Investitionssumme entspricht der Hälfte der gesamten Ausgaben für Forschung und Entwicklung, die IBM im Vorjahr getätigt hat. Neben Carbon Nanotubes setzt IBM große Hoffnungen auf das Material Graphene, wodurch Elektronen zehn Mal schneller übertragen werden können als über Silizium. Die neuen Chips könnten so für schnellere Rechnerprozesse sorgen und damit neue Anwendungen ermöglichen. (ami)

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