IBM verkauft Chip-Fertigungsoperationen an GlobalFoundries
Chip-Produktion
ARMONK (IT-Times) - Das US-amerikanische Unternehmen IBM plant offenbar den Verkauf der Chip-Fertigungsoperationen an einen US-amerikanischen Chipleiter-Hersteller. IBM will sich von der Chip-Sparte aufgrund der negativen Erträge trennen.
Das IT-Unternehmen IBM plant Berichten zufolge den Verkauf der Chip-Fertigungsoperationen an GlobalFoundries. Laut dem Wall Street Journal will IBM rund 1,5 Mrd. US-Dollar an den Chipleiter-Hersteller für die Übernahme der Chip-Fertigungsoperationen zahlen. Die geplante Transaktion wird als Einsicht seitens IBM in das unprofitable Geschäft der Chip-Fertigungsanlagen gesehen. In der Vergangenheit hatte IBM große Verluste im Rahmen der Halbleiter-Fertigungsoperationen erlitten. Eigentlich wollte IBM mindestens zwei Mrd. US-Dollar für den Verkauf dieses Segmentes.
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