IBM verfehlt Umsatzerwartungen - Aktien deutlich schwächer
IBM: Umsätze sinken im 13ten Quartal in Folge
Im Softwarebereich schrumpften die Umsatzerlöse um 10,1 Prozent. Besonders stark traf es das Hardware-Geschäft, welches um 31,7 Prozent auf 2,06 Mrd. Dollar einbrach, nachdem sich IBM zuvor von einigen Assets getrennt hatte.
Die Cloud-Umsätze summierten sich in den vergangenen 12 Monaten auf 8,7 Mrd. Dollar, wodurch das Geschäft im jüngsten Quartal um mehr als 50 Prozent zulegte. Insgesamt konnte IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399) das Quartal mit einem Auftragsbestand von 122 Mrd. Dollar beenden. Der freie Cashflow summierte sich auf 4,5 Mrd. Dollar.
Trotz der rückläufigen Umsätze bekräftigte IBM nochmals seine Gewinnziele für das Gesamtjahr 2015. Dabei erwartet IBM weiterhin einen bereinigten Nettogewinn (Non-GAAP) von 15,75 bis 16,50 Dollar je Aktie. (ami)
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