IBM und Second Life wollen virtuelle Welt öffnen
Die von Linden Labs betriebene virtuelle Welt „Second Life“ gilt als Vorreiter dieser neuen Entwicklung. Mit rund einer halben Mio. aktiven Nutzern hofft Second Life mit einem offenen System noch mehr Nutzer für sein Konzept gewinnen zu können. Dennoch sei ein solches virtuelles Passport-System noch Jahre entfernt. Vielmehr müsse zunächst der Bedarf und die Nachfrage nach einem solchen System abgeklärt werden, heißt es.
IBM und Linden Labs gaben die Partnerschaft im Vorfeld der Eröffnung der virtuelle Welten-Konferenz in San Jose/Kalifornien bekannt. Im Rahmen der Kooperation wollen die beiden Firmen die Schaffung von Industriestandards diskutieren, welche die Umsetzung von barrierefreien virtuellen Welten unterstützen soll. (ami)
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