IBM und Red Hat starten Linux-Initiative

So sollen Entwickler künftig mit 15 von 25 IBM Innovation Center direkt oder indirekt Kontakt aufnehmen können, so Chase. Über finanzielle Details der Unterstützung wollte sich der IBM-Manager zunächst nicht äußern, allerdings wird IBM 20 bis 25 Mitarbeiter in jeden dieser 15 Center für Support-Unterstützung zur Verfügung stellen. Red Hat wird hingegen ein Trainingsprogramm im Rahmen seiner Vertriebszentren in den entsprechenden Städten anbieten, wie es heißt. Sechs der 15 Zentren werden in Schwellenmärkten angesiedelt sein. Allein drei Center will das Duo in China (Beijing, Guangzhou und Schanghai) etablieren. Die restlichen Innovationszentren sollen in Sydney, Tokio, Paris, Hursley (England), in Stuttgart, sowie in Amsterdam und in drei US-Bundesstaaten ihre Arbeit aufnehmen.

IBM geht davon aus, dass mehr als 100.000 Linux-Entwickler dem DeveloperWorks-Programm beigetreten sind und seither mehr als 6.500 Linux-Anwendungen seit dem Jahr 2003 geschaffen haben. (ami)

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