IBM und Nuance machen gemeinsame Sache bei Spracherkennung
Frank Kern, Senior Vice President bei IBM für den Bereich Global Business Services, geht davon aus, dass Spracherkennung gerade erst ihren Siegeszug angetreten hat. So erklärte Frank, Unternehmen und Regierungen zielten darauf ab, ihre Abläufe intelligenter und effizienter zu organisieren. Zudem könnten durch Sprachlösungen auch neue Dienste für die Kunden dieser Unternehmen erschlossen werden.
Der Spracherkennungsspezialist Nuance Communications war im zweiten Fiskalquartal 2009 in die Gewinnzone zurückgekehrt, nachdem das Unternehmen von niedrigeren Kosten und steigenden Umsätzen profitierte. So konnte Nuance einen Gewinn von 7,1 Mio. Dollar oder drei US-Cent je Aktie realisieren, nachdem im Jahr vorher noch ein Verlust von 26,8 Mio. Dollar oder 13 US-Cent je Aktie gemeldet worden war. (hhv/rem)
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Meldung gespeichert unter: Nuance Communications, Hardware, Software
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