IBM und Harvard wollen Solarindustrie revolutionieren
Das Material könnte dabei in Rucksäcken oder in Fenstern zum Einsatz kommen, um Elektrizität aus Sonnenstrahlen zu erzeugen. Die Technologie zur Herstellung solcher Solarzellen aus Plastik existiert zwar schon, jedoch sind die Wirkungsgrade dieser Zellen bislang nicht effizient genug, um einen kommerziellen Einsatz dieser Produkte zu erlauben, heißt es.
Daran wollen die Harvard-Forscher nunmehr arbeiten. Bislang weisen die organischen Zellen gerade einmal Wirkungsgrade von fünf Prozent auf, während es Silizium-basierte Solarzellen derzeit auf Wirkungsgrade von bis zu 20 Prozent bringen. Die Forscher sehen dabei mögliche Lösungen in der Kombination der beiden Materialen. (ami)
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