IBM: Übernahmehunger nicht gestillt

Donnerstag, 9. November 2006 um 00:00

Übernahmen seien nun einmal ein fester Bestandteil der Strategie. Diese gingen eher nach einem partnerschaftlichen Modell von statten. „Feindliche Übernahmen kommen für uns nicht in Frage“, sagte Mills. Vielmehr sei es für kleinere Softwareunternehmen attraktiv, die Ressourcen von IBM nutzen zu können. Für den Konzern wiederum besteht durch den Ausbau die Möglichkeit, die Margen zu verbessern. Software ist laut Mills die profitabelste Sparte bei den US-Amerikanern. (ndi/rem)

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