IBM tritt NSA-Spionagegerüchten entgegen
Big Blue dementiert Herausgabe von Kundendaten
Bei IBM dementiert man allerdings, dass man Daten an die NSA oder eine andere Regierungsbehörde im Rahmen des Prism-Programms herausgegeben habe. Auch gebe es keine Hintertüren in IBM-Produkten oder Softwareschlüssel, mit denen die NSA oder andere Behörden Kundendaten auslesen könnten, so der Branchendienst TechWorld mit Verweis auf IBM-Aussagen.
Die NSA-Affäre könnte der amerikanischen Cloud-Industrie in den nächsten Jahren wichtige Umsätze kosten. Nach einer Studie der Information Technology & Innovation Foundation könnten der amerikanischen Cloud-Industrie in den nächsten drei Jahren Cloud-Umsätze von 22 bis 35 Mrd. US-Dollar infolge des NSA-Programms entgehen, wenn sich Kunden für Angebote ausländischer Anbieter entscheiden. (ami)
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