IBM stellt Watson for Drug Discovery vor - Pfizer als Kooperationspartner
Watson for Drug Discovery soll bei der Entwicklung neuer Medikamente helfen
Hierfür wurde die Plattform mit Daten von rund 31 Mio. Datenquellen (Journal-Artikel, Patientendaten etc.) gefüttert, um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen. Pro Jahr müssen Forscher zwischen 200 und 300 Forschungsartikel pro Jahr lesen, heißt es im PhRMA-Bericht des Jahres 2015.
Als Kooperationspartner für IBM Watson for Drug Discovery konnte IBM dann auch gleich den Pharmakonzern Pfizer gewinnen. Pfizer-Forscher wollen die neue Watson-Plattform zur Datenanalyse nutzen und gleichzeitig Hypothesen testen, um neue Wirkstoffe ausfindig zu machen. Zudem sollen neue Therapien gegen den Krebs aufgedeckt werden, insbesondere geht es dabei um neue Immuntherapien gegen den Krebs.
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