IBM stellt mit System z10 neuen Mainframe vor

Dienstag, 26. Februar 2008 um 09:18

Obwohl Branchenexperten den Mainframes nur geringe Zukunftschancen einräumten, wuchs laut IBM das Geschäft in den letzten Quartalen wieder. Hintergrund war das Interesse aus Schwellenländern wie Brasilien, China, Indien und Russland.

Laut IBM verfügt der z10 über die gleichen Rechnerkapazitäten wie 1.500 x86 Server, jedoch seien die Energiekosten um 85 Prozent niedriger, wobei der Mainframe z10 auch 85 Prozent weniger Platz benötige als entsprechende Server, welche die gleiche Arbeit erledigen könnten.

Die neuen Maschinen können dank des Einsatzes von 64 Prozessoren mit einer höheren Rechnerleistung aufwarten als der Vorgänger z9, der noch mit 54 Prozessoren ausgerüstet war. IBM verspricht zudem eine bessere Performance bei Multitasking, also bei gleichzeitiger Bearbeitung verschiedener Aufgaben. (ami)

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