IBM startet Linux-Offensive in Osteuropa
Der Vorstoß von IBM kommt überraschend, nachdem das Unternehmen sich im Jahr 2005 von seiner PC-Division getrennt und diese an die chinesische Lenovo Group verkauft hatte. Allerdings sieht IBM Chancen im Preis der Niedrig-Preissysteme stärker Fuß zu fassen. Vor allem das Feedback von Konzernen und staatlichen Stellen aus Osteuropa auf die Initiative Open Referent sei viel versprechend, heißt es. So hofft zum Beispiel die russische Aeroflot seine Kosten durch Open Referent halbieren zu können.
Zum Einsatz kommen laut IBM-Angaben weiße No-Name-PCs, auf denen die Softwareanwendungen laufen sollen. Die PC-Hersteller sollen von Land zu Land variieren, so IBM weiter. (ami)
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