IBM sorgt auch nicht für Euphorie

Die Dienstleistungssparte setzte 9,06 Mrd. Dollar um, gegenüber 9,19 Mrd. im Vorjahr. Mit Hardware setzte der Konzern 8,71 Mrd. Dollar um. Im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres betrug der Umsatz mit Hardware noch 11,5 Mrd. Dollar. Alleine der Umsatz im Softwaregeschäft legte zu. Das Unternehmen verkaufte Software im Wert von 3,78 Mrd. Dollar, im Vergleich zu 3,57 Mrd. Dollar Umsatz im Vorjahr.

Der Umsatz mit leistungsfähigen Unix Servern, Software und Mainframe-Rechnern lag über den Erwartungen. Allerdings konnte der vermehrte Umsatz mit jenen Geräten die schwächere Nachfrage für PCs, Chips und Festplatten nicht kompensieren. (jwd/ako)

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