IBM setzt Linux auf 15.000 Rechnern ein

Donnerstag, 2. November 2000 um 17:46

Lawson hat sich für Linux entschieden, da der Bezug des Betriebssystems einfach sei. Als weitere Gründe führte das Unternehmen an, dass ein IBM-Team bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehe und Linux vergleichsweise kostengünstig sei. So solle es den Kunden zugute kommen, dass das Unternehmen nicht für 15.000 Windows-Lizenzen zahlen muss. Branchenkenner führen zudem an, dass Lawson intern argumentiert habe, dass bei Linux mit einer größeren Zuverlässigkeit zu rechnen sei als bei Windows, wodurch weniger Umsatzausfälle durch defekte Terminals zu befürchten seien.

In Frankfurt notierte die IBM-Aktie am Donnerstag mit einem Kursgewinn von knapp 0,9% fester.

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