IBM setzt bei Cloud-Sicherheit auf Intel-Technik

Viele staatliche Behörden fordern, dass externe Cloud-Operationen innerhalb der eigenen Gerichtsbarkeit angesiedelt sind. Durch TXT können Firmen genau sicherstellen, wo sich die Server in der Cloud befinden, so der Branchendienst TechWorld.

Zuvor hatte IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399) auch mit Virtustream zusammengearbeitet, um TXT-Technik einzusetzen, um sichere Links für SAP-Implementierungen in der Cloud und auf On-Premise-Installationen umzusetzen. IBM sieht gute Wachstumschancen in der Cloud. Im Juli 2013 hatte sich Big Blue den Cloud-Infrastrukturspezialisten SoftLayer für 2,0 Mrd. Dollar übernommen, um sein Cloud-Geschäft zu stärken. Inzwischen bietet IBM mehr als 100 Softwareservices über die Cloud an. (ami)