IBM schwächelt im Software-Geschäft - Cloud-Umsatz wächst um 50 Prozent
IT-Services & Software
Im Januar verkaufte IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399) sein Customer Care Geschäft (Umsatz 2013: 1,2 Mrd. Dollar) an den Hardware-Händler Synnex, wodurch ein negativer Umsatzeffekt von 300 Mio. Dollar pro Quartal zu verzeichnen war. Im jüngsten Quartal konnte IBM einen positiven freien Cashflow von 3,0 Mrd. Dollar vorweisen, daneben wurden eigene Aktien in Höhe von 3,7 Mrd. Dollar zurückgekauft.
Für das laufende Gesamtjahr 2014 bekräftigte IBM nochmals seine Ziele, wonach am Jahresende mindestens ein bereinigter Nettogewinn (Non-GAAP) von 18,0 US-Dollar zu Buche stehen soll. BM hatte zuletzt eine App-Partnerschaft mit Apple geformt, in dessen Rahmen mehr als 100 Apps für Firmenkunden entwickelt werden sollen. (ami)
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