IBM schuckt italienische CrossIdeas
In den vergangenen Jahren hatte sich IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399) bereits durch verschiedene Zukäufe verstärkt, um seine Lücken im Softwarebereich zu schließen. So wurde unter anderem der Softwaresicherheitsspezialist Internet Security Systems in 2006 aufgekauft, im Vorjahr wurde der Sicherheitsanbieter Trusteer übernommen. Trotz der Zukäufe wurde IBM im Jahr 2013 als weltweit zweitgrößter Softwareanbieter von Oracle abgelöst. IBM gilt nunmehr nach Microsoft und Oracle als drittgrößter Softwarehersteller weltweit. (ami)
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