IBM schickt Mitarbeiter der Hardware-Einheit in den Zwangsurlaub

IBM hatte in seiner Hardware-Division zuletzt große Probleme. Im vergangenen zweiten Quartal 2013 ging das Geschäft in der Einheit um 12 Prozent auf 3,76 Mrd. US-Dollar zurück. Daher versucht IBM in dieser Einheit verstärkt seine Kosten zu senken.

Im vergangenen zweiten Quartal hatte IBM rund eine Mrd. US-Dollar investiert, um seine Personalstruktur neu zu ordnen. Dabei wurden unter anderem mehr als 3.300 Stellen in den USA und Kanada gestrichen, so die Mitarbeitervereinigung Alliance@IBM. Die Hardware-Einheit zeichnete im Vorjahr noch für 16 Prozent der gesamten IBM-Umsätze verantwortlich. (ami)

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