IBM plant nach Übernahme von Texas Memory weitere Zukäufe
Seit vier Jahren kauft IBM nunmehr verschiedene Techniken hinzu, um fehlende Lösungen und Komponenten in seinem Angebot zu ergänzen. Die von Texas Memory entwickelten Techniken sollen in IBM-Produkte einfließen, die an Kunden in der Datacenter-Industrie verkauft werden.
Durch die Übernahme von Texas Memory kann IBM mit der Produktion eines sogenannten „all-flash-array“ Speichersystems beginnen, wodurch auf traditionelle Festplattenspeicher verzichtet werden kann. Dadurch ist das System nicht nur schneller, sondern verbraucht auch weniger Strom. IBM will nach Abschluss des Deals die Techniken in sein PureSystems-Speicherprodukt integrieren. (ami)
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