IBM: Outsourcing-Vertrag mit Delta Lloyd

Montag, 16. Februar 2004 um 15:30

Wie aus US-Medienberichten hervorgeht, arbeitet IBM gemeinsam mit Microsoft offenbar an einer Linux-Version des Microsoft-Office-Pakets. Demnach soll IBM bereits Softwarecode von Microsoft erhalten haben, um die populäre Büro-Suite in Linux portieren zu können. Microsoft wollte diese Berichte bislang aber nicht bestätigen.

IBM will nach Medienberichten seine Desktop-Computer bis zum Ende 2005 auf das Linux-Betriebssystem umstellen und sucht hierfür eine entsprechende Lösung, nachdem man nicht wie ursprünglich erwogen, dass von Sun vermarktete Star Office einsetzen will. (ami)

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