IBM mit Umsatz- und Gewinnrückgang - Teil des Server-Geschäfts soll an Lenovo gehen

IT-Services und Outsourcing

Freitag, 19. April 2013 um 10:13

Trotz eines soliden Starts und einer guten Kundennachfrage habe man eine Reihe von Software- und Mainframe-Transaktionen nicht mehr rechtzeitig abschließen können, wodurch sich die Deals ins zweite Quartal 2013 verschoben, so IBM-Chefin Ginni Rometty. Auch die Schwäche des japanischen Yens habe den Gewinn negativ beeinträchtigt, so IBM-Finanzchef Mark Loughridge. Das Japan-Geschäft ging auf Dollar-Basis im jüngsten Quartal um fünf Prozent zurück.

Trotz des Umsatz- und Gewinnrückgangs bekräftigte IBM seinen Jahresausblick, wonach Big Blue weiterhin einen Nettogewinn von mindestens 16,70 US-Dollar je Aktie erwartet. Darüber hinaus soll IBM derzeit in Verhandlungen mit der chinesischen Lenovo Group über den Verkauf seines x86 Server-Geschäfts stehen, so die Newsseite CRN. IBM fordert den Bericht zufolge zwischen 5,0 und 6,0 Mrd. Dollar für die Sparte, die insbesondere low-cost Server verkauft. IBM wollte die Verhandlungen mit Lenovo nicht offiziell bestätigen. Im Jahr 2004 hatte IBM bereits sein damaliges PC-Geschäft an die Chinesen verkauft. (ami)

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