IBM mit profitablem PC-Business

Donnerstag, 15. Februar 2001 um 13:56

Obwohl das Verbleiben von IBM im schwierigen PC-Business auf viele Kritiker stößt, denkt IBM gar nicht daran, sich aus dem Geschäft zu verabschieden. Ein Standbein im PC-Business wird als wichtig angesehen, um eine komplette Produktpalette für den Business-Bereich bieten zu können. IBM hat zudem durch das Erreichen des Break-even im PC-Geschäft gezeigt, daß die richtige strategische Ausrichtung von enormer Bedeutung ist.

IBM ist ein Computer-Gemischtwarenladen. Neben PCs und Servern entwickelt und vermarktet IBM auch diverse Softwareprodukte, so z.B. Databank- und Spracherkennungsoftware. Im letzten Jahr konnte IBM im Laptop-Geschäft sogar die Führung vor Toshiba übernehmen. Das europäische Geschäft floriert. Der Umsatz bei Laptops ist in Europa im 4. Quartal um 62 Prozent gewachsen. (mku/ako)

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