IBM macht Politik und will Präsident Donald Trump unter die Arme greifen

Ausbildung und Jobs

Mittwoch, 16. November 2016 um 16:38
Ginni Rometty 2016

ARMONK/WASHINGTON DC (IT-Times) - Die International Business Machines (IBM) Corp. mischt nun offenbar auch in der Politik mit: Der Chief Executive Officer des US-Technologiekonzerns will dem zukünftigen Präsidenten unter die Arme greifen.

So hat die IBM-Chefin Ginni Rometty in einem offenen Brief angekündigt, Amerika ebenfalls wieder großartig machen zu wollen. Dies will sie gemeinsam mit dem zukünftigen und umstrittenen US-amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, angehen.

In dem Brief bietet sie dem 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten eine Woche nach seiner Wahl an, mit IBM zusammen zu arbeiten. Dabei soll es um die Schaffung von „New Collar Jobs“ gehen.

Diese sollen in den Segmenten Cybersecurity, Data Science, Artificial Intelligence und Cognitive Business entstehen, da der IT-Sektor immer wichtiger wird. Da hierfür auch neue Ausbildungsmöglichkeiten entstehen müssen, schlägt sie ihm ein neues Lehr-Modell vor.

Meldung gespeichert unter: Jobs, IBM, Software, IT-Services, Internet

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