IBM macht Politik und will Präsident Donald Trump unter die Arme greifen
Ausbildung und Jobs
So hat die IBM-Chefin Ginni Rometty in einem offenen Brief angekündigt, Amerika ebenfalls wieder großartig machen zu wollen. Dies will sie gemeinsam mit dem zukünftigen und umstrittenen US-amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, angehen.
In dem Brief bietet sie dem 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten eine Woche nach seiner Wahl an, mit IBM zusammen zu arbeiten. Dabei soll es um die Schaffung von „New Collar Jobs“ gehen.
Diese sollen in den Segmenten Cybersecurity, Data Science, Artificial Intelligence und Cognitive Business entstehen, da der IT-Sektor immer wichtiger wird. Da hierfür auch neue Ausbildungsmöglichkeiten entstehen müssen, schlägt sie ihm ein neues Lehr-Modell vor.
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