IBM: IT- und Software-Konzern holt ehemaligen Trump-Berater und Goldman Sachs - Manager an Bord
Personalie: Management
Die International Business Machines Corp. (NYSE: IBM) – kurz IBM oder auch Big Blue genannt – leidet unter einem chronisch rückläufigen Geschäft und hatte im Vorfeld angekündigt, in Europa rund 20 Prozent der Jobs zu streichen.
IBM bereitet zudem die Abspaltung der schwerfälligen IT-Infrastruktursparte vor, um sich in Zukunft auf das Thema Hybrid-Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) neu auszurichten.
Die Abspaltung der IT-Services Einheit von IBM ist der erste große Schritt des neuen Vorstandsvorsitzenden Arvind Krishna, der im April 2020 die Nachfolge von Ginni Rometty antrat.
Krishna hat nun den ehemaligen Trump-Berater Gary D. Cohn ins IT-Unternehmen geholt und zum Vice Chairman von IBM und Mitglied des Executive Leadership Teams ernannt. Er soll sich um Kundenbeziehungsmanagement kümmern.
Cohn, von Januar 2017 bis April 2018 Assistent des Präsidenten für Wirtschaftspolitik und Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats, soll zusammen mit Krishna und dem Executive Leadership Team an einer Vielzahl von Geschäftsinitiativen arbeiten.
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