IBM enttäuscht mit Umsatzzahlen - Aktien deutlich schwächer

Dienstag, 18. Oktober 2011 um 09:08

Im jüngsten Quartal brachte IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399) IT-Kontrakte im Volumen von 12,3 Mrd. US-Dollar unter Dach und Fach. Der Auftragsbestand im Servicegeschäft summierte sich zum Quartalsende auf 137 Mrd. US-Dollar, ein Zuwachs von 2,4 Mrd. Dollar gegenüber dem Vorquartal.

IBM generierte im jüngsten Quartal einen freien Cashflow in Höhe von 3,5 Mrd. US-Dollar, in den vergangenen zwölf Monaten summierte sich der freie Cashflow damit auf 16 Mrd. Dollar. Insgesamt konnte IBM das Quartal mit Barreserven von 11,3 Mrd. Dollar beenden. Dabei flossen 4,3 Mrd. Dollar an die Aktionäre in Form von Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe (3,4 Mrd. Dollar) zurück.

Für das laufende Gesamtjahr 2011 hebt IBM seinen Gewinnausblick auf 13,35 Dollar je Aktie an, nach 13,25 Dollar je Aktie im Juli. Dabei geht IBM davon aus, dass das Softwaregeschäft in 2015 etwa die Hälfte des Gewinns beisteuern wird. Analysesoftware dürfte dann etwa 16 Mrd. Dollar zum Gesamtumsatz beitragen, während IBM sich im Bereich Cloud Computing Erlöse in Höhe von sieben Mrd. Dollar erhofft. (ami)

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