IBM demonstriert optische Chip-Revolution

Montag, 26. März 2007 um 00:00

„Die Explosion der Datensummen, die transferiert werden, wenn Filme, TV-Shows, Musik oder Fotos heruntergeladen werden, verursacht eine Nachfrage nach höheren Bandbreiten und schnellere Übertragungswege”, erklärt Dr. T.C. Chen, Vizepräsident des Bereichs Science & Technology bei IBM Research. Der Forscher erachtet dabei eine größere Nutzung der optischen Kommunikationssysteme als notwenig, um diesen Bedarf zu decken. „Wir glauben unsere optische Transceiver-Technologie wird eine Antwort liefern“, so der IBM-Techniker.

Die Technologie könnte unter anderem dazu eingesetzt werden, um zum Beispiel Röntgenbilder in Echtzeit und ohne Zeitverzögerung direkt auf den Handheld des zuständigen Arztes zu transferieren. Seismische Analysen könnten sofort auf der Workstation des Energie-Ingenieurs erscheinen. Wann die neue Technologie marktreif und in den ersten Geräten zum Einsatz kommen soll, steht allerdings noch nicht fest. (ami)

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