IBM dementiert Berichte über Massenentlassungen
IT-Services und Cloud Computing
ARMONK (IT-Times) - Der weltweit führende IT-Servicedienstleister IBM hat US-Medienberichte dementiert, wonach das Unternehmen die Entlassung von 100.000 Menschen plant. IBM bezeichnete die Medienberichte als „lächerlich“ und „unbegründet“.
Zuvor hatten unter anderem Forbes und Marketwatch.com berichtet, dass IBM jeden vierten Mitarbeiter oder rund 112.000 Menschen entlassen will. Damit würde IBM etwa 26 Prozent seiner gesamten Arbeitsplätze streichen. Die Berichte gehen auf Informationen des Tech-Bloggers Robert Cringely zurück, der entsprechende Informationen erhalten haben will. Bei IBM verwies man dagegen darauf, dass man bereits ein entsprechendes Stellen-Anpassungsprogramm bekannt gegeben hat. Dadurch sollen mehrere tausend Jobs gestrichen werden.
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