IBM blickt in die Zukunft und sieht Luft-betriebene Batterien und 3D-Handys

Montag, 3. Januar 2011 um 16:35

Batterien könnten in einigen Fällen sogar ganz aus kleineren Geräten verschwinden, heißt es bei IBM. Dies soll unter anderem durch eine Reduktion des Energieverbrauchs von weniger als 0,5 Volt pro Transistor gelingen, wobei man gleichzeitig auf Techniken wie „Energy Scavenging“ setzen wolle.

Einige Armbanduhren nutzen die Technik heute schon. Durch die Bewegungen des Arms und die dadurch entstehende Energie sei keine Aufladung mehr notwendig, heißt es bei IBM. Das gleiche Konzept könnte auch Mobiltelefone aufladen, glaubt man bei IBM.

Zudem könnten Gespräche in der Zukunft mittels 3D-Hologramme geführt werden, womit das mobile Telefonieren in eine neue Dimension vorstoßen dürfte. Zu guter Letzt werden Forscher neue Wege finden, um Hitze und Energie in Datenzentren besser zu recyceln. Hierdurch könnten Strom- und Heizkosten gespart werden, heißt es bei IBM. (ami)

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Meldung gespeichert unter: IBM, Telekommunikation, Hardware

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