IAsiaWorks entlässt ein Viertel seiner Belegschaft

Das Unternehmen erhofft sich durch seine Restrukturierungsmaßnahmen geringere Kosten und höhere Erträge, die sich insgesamt in einer Spanne zwischen sechs und acht Mio. US-Dollar pro Jahr bewegen dürften. Zwar liefe das Geschäft in den USA derzeit schlecht, werde aber durch ordentliches Wachstum und damit einhergehenden Umsatz in Asien abgefedert. Aus diesem Grund richtet das Unternehmen sein Hauptaugenmerk nun auf die regionalen Märkte Hongkong, Südkorea und Taiwan, da es dort das größte Wachstumspotenzial vermutet.

An der Börse in Berlin legte die iAsia-Aktie am Freitag um 23,08 Prozent zu und schloss bei 0,80 Euro. (erw/huy)

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