I-flex will an die Börse

Freitag, 15. Februar 2002 um 14:43

Die Citigroup ist zu 48,5 Prozent an I-flex beteiligt. Nach dem Börsengang wird der Anteil der Citigroup auf 43 Prozent schrumpfen.

Knapp über die Hälfte des Umsatzes wird durch “Flexcube” erwirtschaftet, einem Softwarepaket zur schnelleren Abwicklung von Finanztransaktionen. Zu den Kunden zählen UBS Warburg und die Development Bank of Singapore. Der Rest des Umsatzes wird durch Softwareaufträge von Banken generiert. Das Unternehmen konkurriert mit Temenos Group AG, einem Schweizer Unternehmen.

I-flex verwendet das globale Netzwerk von Citigroup zur Kundenakquise. Das Unternehmen hat so in den vergangenen drei Jahren 100 Kunden gewonnen. (jwd)

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Meldung gespeichert unter: IT-News

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