Hynix investiert 107 Mrd. Dollar in 4 Chip-Fabriken - China im Visier
Halbleiter: Chip-Hersteller
SK Hynix plant Investitionen in Höhe von 107 Mrd. US-Dollar für den Bau von vier Produktionsanlagen für Memory-Chips. Ziel der Maßnahmen ist es, gegenüber den Chinesen wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ab 2022 soll im südlichen Seoul in Yongin eine 4,5 Millionen Quadratmeter große Chip-Produktion entstehen, die dann neben zwei bestehenden Anlagen in Südkorea betrieben wird.
In die beiden vorhandenen Fertigungsstätten in Südkorea sollen in den nächsten zehn Jahren rund 49 Mrd. US-Dollar an zusätzlichen Investitionen fließen, um sie aufzurüsten.
Themen wie 5G, IoT, Autonomes Fahren und künstliche Intelligenz treiben die weltweite Nachfrage nach Chiplösungen an. SK Hynix will daher DRAMs und andere innovative Chipsätze vor Ort produzieren.
Aktuell leidet die gesamte Chipbranche unter einem weltweit schwachen Markt für Smartphones, die vielen Leuten schlichtweg zu teuer geworden sind und daher ihre Mobiltelefone nun länger nutzen.
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