Hutchisons 3 Italia: IPO wird wohl verschoben

Freitag, 3. Februar 2006 um 12:33

In erster Linie will der Mutterkonzern, der auch eine Mobilfunk-Tochtergesellschaft in Österreich besitzt, einen Teil der UMTS-Investitionen wieder herausbekommen. Insgesamt gaben die Hongkong-Chinesen 20 Mrd. Euro für diese Technologie bzw. deren Infrastruktur aus. Im März 2003 war der Konzern der erste UMTS-Anbieter in Europa. Die Kundenziele wurden im vergangenen Jahr vor allem wegen technischer Probleme verfehlt. Allerdings liegt der durchschnittliche Umsatz je Nutzer (ARPU) pro Monat bei 47 Euro. Italiens Mobilfunk-Platzhirsch Telecom Italia kommt hingegen nur auf 29 Euro. (ndi/rem)

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