Hutchison bangt bei Frequenzauktion in Großbritannien
Die Frequenzen sollen in Höhe von Dreiviertel der bisher genutzten Bandbreite verkauft werden. Dies sei erforderlich, damit die Netzbetreiber die hohe Datenübertragungsrate bewältigen können, die auf Grund der weiten Verbreitung von Smartphones deutlich gestiegen ist.
Hutchison bräuchte 30 bis 40 Prozent der gesamten angeboten Frequenzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Daher fordere das Unternehmen ein Verkaufslimit, um gegen Vodafone und O2 eine Chance bei der Auktion zu haben. Auch Everything Everywhere, ein Zusammenschluss der France Telecom und der Deutschen Telekom, fordere ein solches Limit. Ob Ofcom diesem Begehren nachkommen werde, sei bisher nicht sicher. Es könnte sein, dass Hutchison eine „Überlebenssumme“ zahlen muss. (mer/rem)
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