Hurray! schreibt rote Zahlen und erwartet weiteren Verlust
Im ersten Halbjahr 2009 habe Hurray!, so die Einschätzung des Unternehmens, Folgen aus der derzeitigen Wirtschaftskrise zu spüren bekommen. Allerdings seien intern bereits verschieden Maßnahmen, etwa zur Kostensenkung, ergriffen worden, um den entsprechenden Effekten zu begegnen. Daher gehe man davon aus, im kommenden Quartal den Verlust reduzieren zu können.
Im Juli dieses Jahres teilte zudem Shanda Interactive, einer der führenden Online-Spiele-Spezialisten in China, mit, dass man mit dem Tender-Angebot für Hurray! erfolgreich war. Es wurden genügend Aktien angedient, so dass die Tochtergesellschaft Shanda Music 51 Prozent aller ausstehenden Hurray-Aktien für 46,2 Mio. Dollar halten wird. Zur Hurray-Gruppe gehören die Tochterunternehmen Huayi Brothers Music, Freeland Music, New Run Entertainment, Secular Bird und Seed Music. (kat/rem)
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Meldung gespeichert unter: Hurray! Holding, Telekommunikation
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