Hulu-Verkauf steht auf der Kippe - keine Übernahme in Sicht
Zudem hat sich mit Yahoo offenbar einer der favorisierten Mitbieter aus dem Bieterwettrennen verabschiedet. Das amerikanische Internet-Portal kämpft derzeit mit eigenen Problemen und sieht sich nachdem Rücktritt von CEO Carol Bartz in einer Führungskrise. Als aussichtsreichste Bieter gelten nunmehr neben Google, Amazon.com und Dish Network.
Zuletzt ging Hulu mit seinem Streaming-Service in Japan an den Start. Allerdings ist Hulu im Land der aufgehenden Sonne nur mit seinem Abo-Service Hulu Plus vertreten. (ami)
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