HTLH und WebMD sagen geplante Fusion ab
Zusätzlich tat sich HLTH zuletzt schwer sein Porex-Plastik-Geschäft zu verkaufen, was mit den Ausschlag gegeben haben könnte, dass der Deal nunmehr nicht zu Stande kam. Der Verkauf wurde verschoben, da der mögliche Käufer Probleme mit der Finanzierung gehabt haben soll.
HLTH hielt zuletzt noch 84 Prozent der Anteile an WebMD, einem Web-Anbieter, der Gesundheitsinformationen für Verbraucher und Ärzte anbietet. Neben dem Rückzug gab HLTH aber auch ein Aktienrückkaufprogramm bekannt. Demnach will das Unternehmen 50 Mio. eigene Anteile für 9,20 US-Dollar zurückkaufen. Das Rückkaufprogramm hat damit ein Volumen von 460 Mio. Dollar. HLTH verfügte zuletzt über liquide Mittel in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar. (ami)
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