HP und Dell weiter Marktführer bei PCs

Für die positive Entwicklung sei dabei besonders eine gestiegene Nachfrage in den USA, dem asiatisch-pazifischen Raum sowie in Lateinamerika verantwortlich, so Mikako Kitagawa von Gartner. In den USA habe sich besonders der Absatz von Desktop PCs sowie auch die Nachfrage seitens Unternehmenskunden positiv entwickelt. Das Wachstum in Asien wurde hingegen am stärksten durch China mit einem Nachfrageanstieg um 23,6 Prozent getragen.

In den USA konnten insgesamt 15,7 Millionen Einheiten verkauft werden, was ein Wachstum um 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. In der Region EMEA (Europe, Middle East, Africa) lag der Absatz bei 18,6 Millionen Geräten und legte so um 11,9 Prozent zu. In Asien konnten 17 Millionen PCs verkauft werden, so dass in dieser Region die Nachfrage um 18,3 Prozent anzog. Auf Lateinamerika entfielen 5,2 Millionen verkaufte Einheiten, das Wachstum belief sich somit gegenüber 2006 um 25 Prozent. (kat/rem)

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