HP muss 57 Mio. US-Dollar an Anleger zahlen
Rechtsstreit mit Anlegern
Eine große Zahl von Anlegern, darunter auch ein Pensionsfonds für Lehrer in den USA sowie die deutsche Union Investment, hatten HP daraufhin vorgeworfen, eine betrügerische Absicht verfolgt zu haben, in dem man ein Business-Modell lange Zeit anpries, um dies dann wenig später zu verwerfen.
Ein Sprecher von Hewlett-Packard Co (NYSE: HPQ, WKN: 851301) bezeichnete die nun erzielte Einigung über eine Zahlung von 57 Mio. Euro an ein Treuhandkonto als "beiderseitig akzeptable Lösung". (pst/ami)
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware, IT-Services
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