HP muss 57 Mio. US-Dollar an Anleger zahlen
Rechtsstreit mit Anlegern
RMONK (IT-Times) - Hewlett-Packard (HP) muss 57 Mio. US-Dollar zahlen, um einen Rechtsstreit mit Anlegern beizulegen. Diese warfen dem US-amerikanischen Technologierisen betrügerische Absichten vor.
Der damalige HP-CEO Leo Apotheker hatte Investoren im August 2011 geschockt, nachdem Apotheker die Refokussierung des PC-Herstellers auf Business-Services bekannt gab. Unter anderem war auch der Verkauf der PC-Sparte im Gespräch. Im gleichen Zug sollte das Mobile-Betriebssystem webOS eingestampft werden, dessen Rechte HP erst durch die Übernahme des PDA-Pioniers Palm erworben hatte. Bis kurz vor der Ankündigung hatte HP diese Bereiche stets als strategisches Kerngeschäft angepriesen.
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware, IT-Services
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