HP meldet Zahlen und will sich künftig mehr auf Software konzentrieren

Im Kerngeschäft Personal Systems Group (PSG), in der das PC-Geschäft zusammengefasst ist, meldet HP einen Umsatzanstieg um vier Prozent auf 10,3 Mrd. Dollar. Die Einheit konnte dabei einen operativen Gewinn von 568 Mio. Dollar erwirtschaften.

Die Imaging and Printing Group (IPG), in der das Druckergeschäft zusammengefasst ist, konnte ihren Umsatz um acht Prozent auf 7,0 Mrd. US-Dollar steigern. Die Einheit konnte einen operativen Gewinn von 1,2 Mrd. Dollar erwirtschaften.

In der Servicedivision verbuchte HP ein Umsatzplus von 0,4 Prozent auf 9,0 Mrd. Dollar, während das Speicher- und Servergeschäft um 25 Prozent auf 5,3 Mrd. Dollar anzog. Die Serviceeinheit verbuchte dabei einen operativen Gewinn von 1,5 Mrd. Dollar, während die Speichersparte einen operativen Gewinn von 730 Mio. Dollar verbuchte. Die Softwaresparte konnte ihren Umsatz um ein Prozent auf 974 Mio. Dollar steigern. Die Einheit genierte dabei einen operativen Gewinn von 247 Mio. Dollar.

Für das anstehende Fiskaljahr 2011 stellt HP einen Umsatz von 132 bis 133,5 Mrd. Dollar sowie einen Nettogewinn von 5,16 bis 5,26 Dollar je Aktie in Aussicht, womit HP seine Prognosen vom Ende September anhebt. Damals hatte HP lediglich Erlöse von 131,5 bis 133,5 Mrd. Dollar sowie einen Nettogewinn von 5,05 bis 5,15 Dollar je Aktie prognostiziert. (ami)