HP kämpft mit Lieferengpässen bei Notebook-Komponenten
Als mitverantwortlich bei den Lieferverzögerungen sehen Branchenkreise vor allem den Image-Sensorhersteller OmniVision, der nicht genügend Sensoren an HP liefern konnte. Auch der südkoreanische HP-Lieferant SETi konnte diese Lücke nicht schließen, heißt es weiter. Als ursächlich für die Angebotslücke bei CMOS-Sensoren gilt die hohe Nachfrage aus dem Smartphone- und Tablet PC-Bereich.
HP wollte im ersten Quartal 2011 ursprünglich 10,2 bis 10,4 Millionen Notebooks, inklusive Tablet PCs zur Auslieferung bringen, so Branchenquellen. (ami)
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware
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