Holtzbrinck will MySpace Music Konkurrenz machen
Steereo.de setzt, wie My Space Music oder auch Last.fm auf Nutzer, die Musik direkt über den Webbrowser hören wollen. Dieser kostenlose Dienst, auch Stream genannt, soll sich durch Werbung gegenfinanzieren. Gegen eine monatliche Gebühr von rund zehn Euro sei es aber für Nutzer möglich, die Qualität der gehörten Musik zu verbessern. Auch Werbung würde dann nicht eingespielt. Ein Download von Titeln sei allerdings (noch) nicht vorgesehen.
Der Markt für Streaming-Musik-Dienste ist bereits eng besetzt. Daher denke man intern über eine Kooperation mit verschiedenen weiteren Internetanbietern wie StudiVZ nach. Die rund 13 Millionen Mitglieder der Social-Networking-Seite stellten auch die Zielgruppe von Steereo.de dar. Gleichzeitig würde so auch das Angebot des Portals ergänzt. (kat/rem)
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