Hoffnungsschimmer für Solarbranche 2012
Diese Einschätzung hatten zuvor auch andere Marktunternehmer geteilt. Wen-Whe Pan, Chef des taiwanesischen Solarunternehmens Gintech prognostizierte so beispielsweise, dass der Preisfall ab dem Ende des ersten Quartals 2012 abebben solle. Unter dem stetigen Preisdruck hatten viele Unternehmen leiden müssen, so auch die deutsche SolarWorld AG (WKN: 510840), die sich mit einer Klage gegen viele deutlich günstigere Module unter anderem aus China zu wehren versuchte. Vorwurf war hier, dass die Module ausländischer Anbieter zum Teil zu Dumpingpreisen verkauft würden. (vha/rem)
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