Hewlett-Packard schreibt schwarze Zahlen - Umsatz weiter rückläufig

PC-Hersteller in der Krise

Donnerstag, 22. August 2013 um 09:31

Aufgrund des schwachen PC-Geschäfts hat HP den Abbau von 27.000 Stellen bis Ende 2014 eingeleitet, wodurch bis zu 3,5 Mrd. US-Dollar jährlich eingespart werden sollen. Im Personal Systems Geschäft sanken die Umsatzerlöse um elf Prozent, während der Umsatz in der Druckersparte um vier Prozent zurückging. Im Firmenkundenbereich (Enterprise Group) schrumpften die Erlöse um neun Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Bereich Enterprise Services gingen die Erlöse um neun Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Im Softwaresegment zogen die Umsätze um ein Prozent an.

Trotz der Probleme in den einzelnen Sparten konnte HP im jüngsten Quartal einen positiven operativen Cashflow von 2,7 Mrd. Dollar erwirtschaften, ein leichter Rückgang um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Für das laufende Gesamtjahr 2013 erwartet HP nunmehr einen Nettogewinn von 3,53 bis 3,57 Dollar je Aktie, nachdem das Unternehmen zuvor einen Profit von 3,50 bis 3,60 Dollar je Aktie prognostizierte. (ami)

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