Hewlett-Packard: keine Besserung in Sicht für PC-Branche
PC-Industrie
Besonders stark hat vor allem die Nachfrage nach PCs für den privaten Gebrauch mit einem 15-prozentigen Rückgang gegenüber 2012 nachgelassen. Feststehende, private PCs werden demnach nur noch ersetzt, wenn sie kaputt sind, zusätzliche Neuanschaffungen werden dagegen eher selten getätigt. Der Absatz von kommerziell verwendeten Computern sank dagegen nur um fünf Prozent.
In Anbetracht solch eher verhaltener Zahlen und Prognosen scheint die US-amerikanische Hewlett-Packard Co. (NYSE: HPQ, WKN: 851301) zumindest in letzter Zeit alles richtig gemacht zu haben. Der PC-Hersteller sattelt im Zuge einer umfassenden Turnaround-Strategie gerade zum IT-Serviceanbieter um. Die Wall Street belohnte das Unternehmen dafür unlängst mit Vorschusslorbeeren und steigenden Aktienkursen. (kro/rem)
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