Hewlett-Packard hebt Dividende an - Pläne für 3D-Drucker im Juni
Drucker und 3D-Printing
Diese zwei großen Probleme will HP nun gelöst haben, berichtet der Branchendienst TechWorld. Zum einen seien die 3D-Drucker sehr langsam. Es sei, als sehe man Eis beim Schmelzen zu, so Whitman im Rahmen der HP-Hauptversammlung. Darüber hinaus ist die Qualität der 3D-Drucker nicht so gut, wie sie sein sollte, monierte die HP-Chefin. Die Oberfläche der Substrate sei nicht perfekt, stellte Whitman fest.
Laut Whitman konnte man diese Probleme bei HP aber lösen und man wolle im Juni eine größere Ankündigung zu diesem Thema machen. Inzwischen sind 3D-Drucker längst keine Produkte mehr für Hobby-Bastler und Erfinder, sondern avancieren langsam aber sicher zum Massenmarkt. Die Marktforscher aus dem Hause IDC gehen davon aus, dass der 3D-Druckermarkt in 2013 um 67 Prozent zulegen wird. (ami)
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware
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