Hewlett-Packard erwägt rechtliche Schritte im Betrugsfall Autonomy

Nach Milliardenabschreibungen erwägt HP Klage

Montag, 20. Januar 2014 um 09:16

Im November 2013 ließ Breyer HP-Aktionären offen, separate Klagen gegen die HP-Chefin Meg Whitman vorzubringen, nachdem die HP-Managerin nicht schnell genug durchblicken ließ, dass HP eventuell zuviel für die Übernahme von Autonomy bezahlt hat. Die Übernahme von Autonomy wurde abgeschlossen, als Whitman bereits HP-Chefin war. Klagen gegen den ehemaligen HP-Chef Leo Apotheker, den Vorgänger von Whitman, der die Übernahme von Autonomy mit eingefädelt hatte, ließ US-Richter Breyer nicht zu. Autonomy-Gründer Lynch wies die Vorwürfe stets zurück und verwies darauf, dass HP die Bücher genau geprüft hat. (ami)

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