HelloFresh schafft den Break-even in 2018 nicht mehr - Aktien im freien Fall
E-Commerce: Lebensmittel-Lieferdienste
Die HelloFresh S.E. rechnet stattdessen nun mit zusätzlichen Investitionen für die Vergrößerung der Mahlzeitauswahlmöglichkeiten in den USA, Preisreduzierungen auf bestimmte in den USA angebotene Kochboxen und Produktverbesserungen sowie Preisreduzierungen im Portfolio der Ende März erworbenen Green Chef Corporation.
HelloFresh erhöht aber die (wechselkursbereinigte) Umsatzwachstumsprognose für das Gesamtjahr 2018 (ohne Einbeziehung von Green Chef) auf 32 bis 37 Prozent. Im Vorfeld war man von Wachstumsraten in Höhe von 30 bis 35 Prozent ausgegangen.
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