Hat Tesla Motors ein Execution-Problem?

Damit das Model 3 pünktlich kommt, soll Peter Hochholdinger helfen

Freitag, 27. Mai 2016 um 14:05
Tesla Model 3 black

PALO ALTO (IT-Times) - Immer wieder ist der US-Elektroautohersteller Tesla Motors Ziel von Spekulationen, wonach das Unternehmen ein Execution-Problem hat. Die jüngsten Spekulationen heizte RBC Capital Markets Analyst Joseph Spak nochmals an.

Spak senkte seine Gewinnschätzungen für Tesla Motors für die Jahre 2017, 2018 und 2020. Der Grund: Der RBC-Experte sieht das Ausführungsrisiko erhöht, was die Produktionsziele des Unternehmens in den nächsten Jahren angeht.

Analyst senkt Auslieferziele für das Model 3 deutlich


Dementsprechend senkt der Analyst seine Auslieferziele für das Model 3 für die Jahre 2017, 2018, 2019 und 2020. Für 2017 erwartet Spak 91.000 ausgelieferte Model 3 Elektroautos, in 2018 dürfte Tesla dann bereits 180.000 Model 3 verkaufen, schätzt der Analyst.

Im Jahr 2019 werden 325.000 verkaufte Model 3 Fahrzeuge erwartet, in 2020 dann 525.000 Elektroautos, berichtet das US-Finanzmagazin Barrons mit Verweis auf den Analysten. Damit senkt Spak seine Auslieferprognose für das Model 3 in 2020 um ganze 100.000 Elektroautos.

Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Tesla, Hintergrundberichte, E-Mobility

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